Alles Wissenswerte rund um die Erddämmung

Geschrieben von admin am in Dämmung

Dämmung

Beim Bau eines neuen Hauses müssen Häuslebauer viel beachten. Vor allem rund um das Thema Dämmung kommt es oft vor, dass etwas nicht beachtet wird. Die neuen gesetzlichen Vorgaben machen eine Nachrüstung entsprechend teuer. Deshalb sollte im Vorfeld des eigenen Hausbaus viel Zeit damit verbracht werden, sich grundlegend über dieses Thema zu informieren. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen alles Wichtige und Interessante rund um das Thema Perimeterdämmung vor.

Was ist die Perimeterdämmung

Perimeterdämmung setzt dort an, wo Bauteile von Gebäuden die Erde berühren. Hierunter fällt beispielsweise die Dämmung der Bodenplatte, also dem Punkt, wo das Haus auf der Erde aufliegt oder an der Außenseite eines Kellers, dessen Außenwand ins Erdreich eingebunden ist. Deshalb muss die Dämmung wasser- und druckbeständig sein, das heißt die verwendeten Materialien müssen starkem Wasseranfall und einem Ansteigen des Drucks in unmittelbarer Umgebung des Hauses standhalten können.

Herausforderungen der Perimeterdämmung

Die Herausforderungen, mit der diese Methode zu tun hat, ist vor allem im Bereich des Erddrucks zu sehen. Dieser kann, beispielsweise wenn das Haus an einer vielbefahrenen Straße liegt, im Laufe eines Jahrzehnts ansteigen. Dass sich in diesem Falle die Dämmung nicht verändert, beispielsweise abreißt, muss bei Planung des Hauses unbedingt mit berücksichtigt werden. Auch die jeder Erde innewohnende Erdfeuchte ist zu beachten, denn diese kann die Dämmung im Laufe der Lebensdauer beschädigen und unwirksam werden lassen. Auch das in vielen Gemeinden drückende Grundwasser auf das Fundament des Hauses, und damit auch auf die Dämmung, stellt immer wieder ein Problem dar und sorgt dafür, dass eine entsprechend teure Nachsanierung unumgänglich ist, obwohl dies vermeidbar wäre.

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