Effizient dämmen mit Glaswolle

Geschrieben von admin am in Dämmung

In unserer Gesellschaft dreht sich gegenwärtig alles um Energieeffizienz. Dabei geht es nicht nur um die Frage nach dem Umweltschutz, sondern auch um das liebe Geld. Wer also Heizkosten einsparen kann, indem er weniger Energie verbraucht, der steht finanziell ganz klar besser da und vermeidet eine unnötige Belastung der Umwelt. Dafür müssen wir zum Glück nicht frieren – häufig wirkt schon eine bessere Wärmedämmung Wunder! Das in Deutschland am weitesten verbreitete Material zur Wärmedämmung ist die Glaswolle. Das ist kein Zufall: Glaswolle hat viele bestechende Vorteile – leider auch einige kleinere Nachteile.

Umwelt

Wie der Name tatsächlich schon sagt, besteht Glaswolle überwiegend aus Glas. Da das Glas hierfür bis zu 80% aus recyceltem Altglas stammt, ist die Rohstoffgewinnung relativ umweltfreundlich. Problematisch ist allerdings der hohe Energieaufwand bei der Produktion, weil das Material auf weit über 1000°C erhitzt werden muss. Da die Glaswolle aber praktisch ewig hält und ausgezeichnet dämmt, kann man das durch die gesparte Heizenergie locker wieder reinholen.

Geld

Ein großer Vorteil der Glaswolle ist der verträgliche Preis und das einfache Handling: Es gibt sie günstig in jedem Baumarkt und man kann sie auch selbst verarbeiten. Bei der Planung sollte man jedoch fachmännischen Rat einholen, da sie nicht an Stellen verbaut werden kann, an denen sie starkem Druck ausgesetzt ist. Bei modernen Glaswollen besteht auch nicht mehr die Gefahr, dass man krebserregende Fasern einatmet. Trotzdem sollte man ausreichende Schutzkleidung tragen, da eine Berührung die Haut sehr reizen kann. Ist die Wolle einmal verlegt, hat man – wie schon erwähnt – unbegrenzt Freude daran. Weder Schimmel noch Ungeziefer können diesem Material etwas anhaben, so dass ein Austausch niemals nötig wird.

Glaswolle ist also effizient – für die Umwelt und für das Portemonnaie.

Tongranulat als alternativer Dämmstoff

Geschrieben von admin am in Dämmung

In Zeiten steigender Energiepreise gewinnt das Thema Dämmung einen immer größeren Stellenwert. Um die Dämmeigenschaften eines Hauses zu verbessern, werden spezielle Baumaterialien eingesetzt. In den letzten Jahren hat sich aufgrund der Brisanz des Themas in dieser Hinsicht sehr viel getan. Unter einem Dämmstoff versteht man im Allgemeinen ein Material, welches eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. In aller Regel sind das Baustoffe mit einer sehr geringen Dichte. Zu den wichtigen Kennwerten eines Dämmstoffes zählen neben der Wärmeleitfähigkeit die Dicke des Baustoffs, der Wasserdampfdiffusionswiderstand sowie der Wärmedurchgangskoeffizient. Der Wasserdampfdiffusionswiderstand beschreibt, wie viel Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf durch den Baustoff dringen kann. Dämmelemente gibt es in allen erdenklichen Formen und aus allen möglichen Materialien. Besonders interessant erscheint der Dämmstoff Tongranulat.

Blähton – was ist das?

Blähton wird durch die Erhitzung von Tongranulat hergestellt. Der Dämmstoff quillt auf und bildet kleine Hohlkörper. Auf diese Weise wird die Dichte von Tongranulat aufgrund der Hohlraumbildung erhöht, was für verbesserte Dämmeigenschaften sorgen soll. Dieses Tongranulat kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Ein typisches Einsatzgebiet von Tongranulat als Dämmstoff ist zum Beispiel die Sanierung von älteren Gebäuden.

Die Vorteile von Blähton

Blähton wartet mit sehr guten Schallschutz- sowie Hitzeschutzeigenschaften auf. Aus diesem Grund kann Tongranulat im Bauwesen sehr universell eingesetzt werden. So wird Blähton nicht nur als Wärmeschutz, sondern auch als Brand-, Hitze- sowie Schallschutz verwendet. Darüber hinaus ist Blähton sehr einfach zu verarbeiten, da das Material geschüttet werden kann. Auf diese Weise ist das Ausfüllen von Hohlräumen in der Regel kein Problem. Obendrein gilt das Material als vergleichsweise günstig.

Der Nachteil von Blähton

Leider weist Blähton im Vergleich zu anderen modernen Dämmmaterialien nicht allzu gute Dämmeigenschaften auf. Die Wärmeleitfähigkeit ist damit vergleichsweise hoch. Aus diesem Grund wird Blähton meist nur als Ergänzung zu einem anderen Dämmstoff verwendet.

Fassadendämmung und Energieeinsparverordnung

Geschrieben von admin am in Dämmung

Fassade dämmen

Die Fassade hat einen sehr großen Einfluß auf die Energiebilanz eines Gebäudes. Seit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV), dürfen Bauherren und deren Planer die maximal vorgeschriebenen Energieverbrauchswerte nicht überschreiten.

Eine fachgerechte Fassadendämmung kann den Energieverbrauch eines älteren Gebäudes erheblich senken. Alle Neubauten müssen die EnEV berücksichtigen. Gerade bei älteren Wohnhäusern macht es sich nach EnEV bezahlbar, wenn Sie nachträglich die Fassade dämmen, und wird sogar mit staatlichen Fördergeldern unterstützt. Denken Sie also darüber nach, wenn eine Fassadenrenovierung oder der Einbau neuer Fenster ansteh, so schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Der Baumarkt bietet unterschiedlichste Dämmprodukte und Systeme zum Fassade dämmen an. Um für Ihre Situation die beste Lösung zu finden, sollten Sie sich an einen Architekten oder einen erfahrenen Fachmann wenden. Eventuell haben Sie sogar einen Fachmann Ihres Vertrauens in der Familie oder im Bekanntenkreis, der Ihnen bei der Auswahl der Produkte und der Planung mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Versuchen Sie sich nicht als Laie, denn die Fassade zu dämmen erfordert Maßarbeit und Fachkenntnisse.

Wärmeverbundsysteme und deren Aufbau

Für die Außenwanddämmung wird meistens ein Wärmeverbundsystem (WDVS) eingesetzt, auch als Vollwärmeschutz bekannt. Dieses System empfiehlt sich besonders bei einer Fassadnerenovierung. Hier wird das System auf die alte Putzfassade direkt aufgebracht. Es besteht aus Dämmplatten (z.B. Mineralwolle, Styropor, Polystyrol), welche auf die Außenwand maßgeschneidert aufgeklebt werden. Auf eine zusätzliche Fixierung der Platten mit Dübeln sollte geachtet werden. Im Sockelbereich schließen die Platten mit einem Schienensystem ab. Im Sockelbereich wird eine sogenannte WDVS-Perimeterdämmung verlegt. Nach dem Fassade Dämmen, wird eine Armierungsschicht aufgebracht, ein in Mörtel eingebettetes Amierungsgewebe, auch Unterputz genannt. Dieser dient als Trägerplatte für den eigentlichen Außenputz.

Effizient heizen mit Flüssigdämmung

Geschrieben von admin am in Dämmung

Flüssigdämmung

Eine Fußbodenheizung bringt gegenüber konventionellen Heizlösungen eine Reihe von Vorteilen mit sich. Nicht zuletzt auf Grund ihrer sparsamen Heiztechnik entdecken immer mehr Menschen dieses Heizsystem als preiswerte und wirtschaftliche Alternative für sich. Damit Sie Ihre Fußbodenheizung auch mit der höchstmöglichen Effizienz nutzen können, empfiehlt es sich diese mit einer Flüssigdämmung zu kombinieren.

Gut gedämmt ist halb gespart

Obwohl Fußbodenheizungen auf Grund ihrer Konstruktionsweise zu den effizientesten Heizsystemen gehören, spielt die Art der Dämmung weiterhin eine wichtige Rolle. Für die effektive Nutzung Ihres Fußbodens als Heizfläche stellt die Reduzierung von fehl gerichteter Abwärme eine Grundvoraussetzung dar. Für dieses Problem bietet eine Flüssigdämmung einen der geeignetsten Lösungsansätze. So wird das Dämmungsmaterial zu diesem Zweck unterhalb der Heizrohre angebracht. Auf diese Weise wird eine Abgabe der Wärme nach unten verhindert, wodurch Sie von der vollen Heizleistung Ihrer Fußbodenheizung profitieren können.

Passgenaue Dämmung für ein warmes Zuhause

Der entscheidende Unterschied zwischen einer Flüssigdämmung und herkömmlichen Dämmplatten liegt in ihrer Konsistenz. So handelt es sich bei einer Flüssigdämmung um einen zementgebundenen Porenleichtmörtel, wodurch Hohlräume passgenau ausgefüllt werden und sich Ihr Aufwand reduziert. Um den Effekt der Wärmedämmung darüber hinaus zu erhöhen, werden dem Mörtel kleine Styroporkugeln hinzugegeben, welche gleichzeitig die nötige Druckstabilität gewährleisten. Ein willkommener Nebeneffekt einer Flüssigdämmung ist weiterhin der Ausgleich von unebenen Böden, wodurch sich Ihre Fußbodenheizung problemlos installieren lässt.

Nicht jeder Boden eignet sich

Einer der generellen Vorteile einer Fußbodenheizung ist die weitestgehend freie Wählbarkeit Ihres Bodenbelags. Trotzdem sollten Sie im Vorfeld sicherstellen, dass Ihr Bodenbelag für die Nutzung in Verbindung mit einer Fußbodenheizung geeignet ist. So gilt es, stark isolierende Bodenbeläge wie Teppiche zu vermeiden und bei Parkett vor allem auf Hölzer zurückzugreifen, welche eine erfahrungsgemäß hohe Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen aufweisen.

Dämmung der Innenwand – hohe Energieersparnis

Geschrieben von admin am in Dämmung

Innenwanddämmung

Die ständig steigenden Heizkosten veranlassen immer mehr Eigenheimbesitzer zur Dämmung des Gebäudes. Doch nicht nur von außen sollte die Dämmung angebracht werden. Auch im Innenbereich ist sie sinnvoll. Oft grenzt der beheizte Wohnbereich unmittelbar an eine ungedämmte Garage. In einem Haus mit mehreren Mietparteien gibt es einen gemeinsamen Flur. Auch hier ist es sinnvoll, die Innenwanddämmung an dieser Stelle anzubringen.

Dämmung von Hohlwand oder Betonwand

Zunächst muss festgestellt werden, um welche Wandart es sich handelt. Für die Innenwanddämmung einer Betonwand wird ein anderes Dämmmaterial benötigt als für eine Hohlwand. Was ist eine Hohlwand? Die Konstruktion der Wand besteht meist aus Holz. An diese werden beidseitig häufig Gipskartonplatten angebracht. Weil hierbei eine kleine Lücke zwischen der Verkleidung entsteht, bezeichnet man sie als Hohlwand. Als Dämmstoffe für die Innenwanddämmung können hier lose Füllungen wie Zellulose zum Einsatz kommen. Granulat kommt ebenso wie Spezialschaum in Betracht. Zwei weitere Stoffe sind Blähgas und Vulkanstein. In regelmäßigen Abständen werden Löcher in die Wand gebohrt und mit einem speziellen Gerät die Wand aufgefüllt. Hierbei entstehen keine Fugen, sodass die Dämmung vollständig ist. Eine Schüttdämmung ist ebenfalls möglich, wo zunächst jedoch eine Dampfsperre angebracht werden sollte. Diese Art der Dämmung wird meist auf Zwischenböden und unter dem Dach gewählt. Hierfür eignen sich Kork, Zellulose und Holzfasern.

Bei Betonwänden werden Dämmplatten angewendet. Bevor Maßnahmen zur Innenwanddämmung ergriffen werden, ist es erforderlich, die Wand auf Schäden zu prüfen. Risse sind zum Beispiel für Wärmeverlust verantwortlich.

Finanzielle Förderung

Gerade alte Gebäude verfügen noch nicht über die erforderliche Dämmung. Darum haben Sie die Möglichkeit, einen zinsgünstigen Kredit zur Sanierung des Hauses zu erhalten. Heizen Sie nicht den Straßenblock mit. Nutzen Sie die Möglichkeit der Innenwanddämmung, um bares Geld zu sparen.

Optimale Dämmung bei Fußbodenheizung spart Geld

Geschrieben von admin am in Dämmung

Dämmung

Eine Fußbodenheizung einzubauen kommt für viele Neubauten infrage, nachträglich ist es aber auch kein Problem, wenn der Belag erneuert wird. Wichtig ist die optimale Dämmung, an der auf keinem Fall gespart werden soll, denn nur damit ist die Freude auf lange Zeit gewährt.

Anfangs kommen die kompletten Leitungen auf die Rohdecke des Raumes, danach die erste Lage der Dämmung. Alle Zuleitungen müssen korrekt ausgeschnitten werden, dann kommt der Trittschall. Somit ist die unterste Schicht dicht. Der Trittschall ist wichtig, damit man ein gutes Laufgefühl erhält und das Laufen als nicht zu laut empfunden wird. An den Wänden entlang kommt der Randdämmstreifen, damit nicht unnötig Wärme verloren geht.

Als Abschluss kommt eine weitere Schicht Dämmung, hier werden dann die Rohre drauf verlegt. Diese Schicht ist oft mit den Verlegeplatten kombiniert. Nachdem die Dämmung verlegt worden ist, kommt als Abschluss der Estrich. Jetzt kommt der eigentliche Fußbodenbelag und die Heizung kann nach Trockenzeit in Betrieb genommen werden.

Wenn man sich über die Heizung Gedanken macht, muss man berücksichtigen wie man den Raum nutzt. Die Dämmschicht gibt es in einer Dicke von 35-120 mm, in einem normalen Wohnraum reicht aber die 35 mm Dämmung, da die Temperatur ja in gewisser Weise gehalten wird. Will man Kellerräume, oder Räume im Erdreich beheizen muss man zur dickeren Schicht greifen, um ein optimales Klima zu erhalten.

Nur mit optimaler Dämmung hat man den vollen Nutzen einer Fußbodenheizung, da sonst Wärme verloren gehen kann. Sind alle „offenen Stellen“ im Haus (undichte Fenster und Türen, sind die Wände isoliert?) beseitigt, kann eine Fußbodenheizung 10 Prozent Energie sparen.

Es gibt Warmwasser- und elektrische Heizungen, bei beiden Optionen kommt die Wärme direkt an den Füßen an und heizt nicht erst den ganzen Raum.

Ein gut isolierter Boden spart Geld und Energie

Geschrieben von admin am in Dämmung

Boden Dämmung

Zu einem richtig isolierten Haus gehört auch eine Boden Dämmung. Sie ermöglicht, dass die Wärme auch in unbeheizten Räumen erhalten bleibt, und kann so viel Energie und Geld sparen. Bis zu 20 Prozent Wärme gehen über nicht gedämmte Fußböden verloren, sodass sich die Investition schnell rentiert. Gerade in Verbindung mit einer Fußbodenheizung werden ungedämmte Böden schnell zu Energiefressern. Außerdem ist das Raumklima in den oberen Räumen durch die Dämmung angenehmer und auch die Füße werden nicht kalt.

Wo ist eine Dämmung des Bodens sinnvoll?

Eine Dämmung empfiehlt sich nicht nur in ungeheizten Kellerräumen, sondern auch bei Fußböden, die direkt ans Erdreich angrenzen. Bei ungenutzten Kellern ist eine Dämmung allerdings in der Regel nicht notwendig. Entscheidet sich ein Bauherr von Anfang an gegen eine Boden Dämmung, sollte dabei bedacht werden, dass das jetzt eingesparte Geld sich in Zukunft als teuer herausstellen kann. Soll der Keller später doch genutzt werden, ist eine nachträgliche Dämmung schwieriger und teurer in der Durchführung. Allerdings fordert die Energieeinsparverordnung (EnEV) ohnehin eine ausreichende Dämmung aller Hausbereiche.

Welche Dämmmaterialien sind geeignet?

Das häufigste Material bei der Boden Dämmung sind Dämmplatten aus Polyurethan (PRU). Sie sind nicht besonders dick und verfügen dennoch über gute Dämmeigenschaften. Sie sind grundsätzlich für alle Räume geeignet, bei denen Kälte von unten kommt, also nicht unterkellerte Erdgeschosse sowie Räume über Durchfahrten und unbeheizte Keller. Eine Dicke von 8 Millimetern ist in der Regel ausreichend, solange die Wärmedämmplatte mit einer Wärmeleitfähigkeitsstufe ausgezeichnet ist. Die Boden Dämmung kann auch im Nachhinein eingeführt werden und kann dann auch die Energieeffizienz von Altbauten wesentlich verbessern. Gerade hier sollten sich Laien jedoch ausführlich von einem Fachmann beraten lassen, um sinnvolle Maßnahmen mit den richtigen Materialien durchführen zu können.

Eine Übersicht der Parador Dämmunterlagen

Geschrieben von admin am in Dämmung

Parador Trittschalldämmung

Parkett ist ein wunderschöner, pflegeleichter Bodenbelag. Ist allerdings der Unterboden nicht richtig und passend, dann kann Parkett ziemlich laut sein. Dämmunterlagen sowie die Trittschalldämmung verhindern dieses. Sie erfüllen auch eine Mehrfachfunktion. Zum einen schützen Sie das Parkett von unten gegen Unebenheiten und Feuchtigkeit, damit dieses bei Belastung keine Bruchstellen und durch Bodenfeuchtigkeit keine Fäulnis aufweisen, zum anderen sollen diese die Geräusche, die durch Beanspruchung auftreten, nicht weiterleiten. Parador bietet eine neue Generation dieser Dämmunterlagen.

Parador Akustik-Protect

Die neue Generation von Dämmunterlagen ist die Akustik-Protect-Serie. Diese Serie umfasst High-Tech-Akustikmatten mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Diese Parador Trittschalldämmung ist für die neuesten schwimmend verlegten Bodenbeläge entworfen und dämpft jede Art von Geräuschen. Sie ist für das Verlegen unter Laminat-, Vinyl-, Parkett- und auch Massivholz-Böden geeignet.

Akustik-Protect und ihre Unterschiede

Die Parador Trittschalldämmung Akustik-Protect 100 ist eine optimale Trittschalldämmung. Wenn Sie diese Dämmplatten nutzen, benötigen Sie keine weitere Trittschalldämmung. Die Rückseite ist mit Aluminium kaschiert, was für einen verbesserten Feuchtigkeitsschutz sorgt. Mit diesem integrierten Dampf- und Feuchtigkeitsschutz benötigen Sie keine weiteren Dämmplatten bzw. Dampfsperren.

Akustik-Protect 200

Auch diese Dämmplatten sind für die bereits erwähnten Bodenbelege entwickelt. Diese Parador Trittschalldämmung ist nicht für mineralische Untergründe geeignet. Sie benötigen noch zusätzlich eine Dampfsperre. Diese Ausstattungsmerkmale fehlen bei dieser Parador Trittschalldämmung.

Akustik-Protect 300

Das ist die beste Parador Trittschalldämmung. Wie alle Dämmplatten dieser Akustik-Protect-Serie ist auch diese für Vinyl-, Laminat-, Parkett- und alle Massivholz-Böden entwickelt. Sie ist auch mit einer Dampfsperre ausgestattet. Beide Eigenschaften sind so verbessert, dass es für lange Zeit nichts Gleichwertiges oder Besseres auf dem Markt geben wird. Das Alu-Klebeband zum Abdichten der Fugen zwischen den Bahnen ist inclusive.

Eigenschafen und Varianten von PE-Folien

Geschrieben von admin am in Dämmung

Polyethylen ist seit jeher einer der weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoffe. Man findet den Grundstoff der PE Folie in Plastikflaschen, Kunststoff-Ummantelungen aller Art und in zahlreichen weiteren besonderen Verwendungen wie etwa Zahnprothesen. Der alltägliche Nutzwert von Polyethylen ist also schlichtweg enorm. Über durch die schlichte Verwendung etwa als Müllsack ist PE Folie im Haushalt darüber hinaus ein wahrer Alleskönner. Wir wollen hier die Möglichkeiten aufzeigen, die dieses Material eröffnet. Diese Auseinandersetzung mit den Basics sollte Ihnen dabei helfen, Ihre Verwendung der PE Folie zu optimieren oder neu zu entdecken.

Die schlichteste Ausführung ist dabei stets die einfache Verpackungsfolie. Daneben kann Polyethylen vor allem als Abdeckplane verwendet werden. Als Anwendungsgebiet kommen dabei etwa Gartenpools in Betracht. Zudem steigt der Nutzwert von PE Folie als Gewächshausfolie zurzeit enorm: Teilweise lichtdurchlässige, aber das UV-Licht filternde Ausführungen ermöglichen ein großartiges Wachsen und Gedeihen der Gewächshauspflanzen. Spezialisierte Hersteller bieten die PE Folie dabei in allen gewünschten Varianten an. Hier sollte stets darauf geachtet werden, dass die Abweichungen in der Produktion nicht zu groß sind. Denn mit Folie, die in der Dicke und Breite schwankt, kann man nicht gut arbeiten. Eine mögliche Lösung hierzu ist, die Folie streng nach Gewicht zu kaufen, sodass keine Abweichungen auftreten können.

Farblich sind bei PE Folie zudem viele Varianten und Spielereien erhältlich. Man unterscheidet dabei grob zwischen noch lichtdurchlässigen, leicht eingefärbten Varianten und solchen, die komplett in einer bestimmen Farbe gehalten sind. Der Markt hat dabei eine solche Vielfalt entwickelt, dass man die Folie in jeder gewünschten Gestaltung bekommt. Für ökologisch nachhaltig Denkende ist des Weiteren PE Folie auf Bioethanol-Basis verfügbar, deren Herstellung besonders umweltschonend vonstatten geht.

Basics zur Trittschalldämmung

Geschrieben von admin am in Dämmung

Trittschall Dämmung

Eine Trittschall Dämmung ist von unermesslicher Wichtigkeit. Denn vor allem im Altbau führen Unzulänglichkeiten fast zwangsläufig zu Streit unter den Nachbarn. Tagtäglich werden die deutschen Gerichte mit solchen Streitigkeiten überhäuft und müssen darüber entscheiden, was für eine Trittschall Dämmung im Einzelfall notwendig ist. Seien Sie solchen unsinnigen Streitereien einen Schritt weit voraus und kümmern Sie sich grundsätzlich um eine gute Dämmung. Im Altbau ist ein Nachrüsten oft gut möglich, bei neuen Projekten sollte sowieso auf diese Details großen Wert gelegt werden. Wie eine solche Trittschall Dämmung beschaffen sein sollte, erläutern wir hier auch für Laien verständlich.

Herkömmlich wird eine solche Dämmung bei Neubauten durch Hartschaum oder Mineralwolle geschaffen. Seltener greift man beispielsweise auch zu Kork, der hier ebenfalls gut verwendbar ist. Dabei müssen in Deutschland strenge Richtwerte eingehalten werden, worüber ein Architekt oder Bauingenieur im Zweifel genauestens Bescheid wissen muss. Darüber hinaus schafft oftmals der Bodenbelag selbst eine weitere Trittschall Dämmung. Vor allem Teppich und Kork entfalten hier eine gute geräuschdämmende Wirkung, wobei hölzerne Bodenbeläge in der Regel weniger gut geeignet sind.

Wie aber kann man bei der Dämmung nachrüsten, wenn das Gebäude schon steht? Neben dem Austausch des Bodens ist hier natürlich die ,,große Lösung‘‘ denkbar – also eine Erneuerung der Zwischendecken durch einen Fachmann. Hierbei kommen allerdings immense Kosten auf den Inhaber zu, die viele Vermieter einfach nicht tragen wollen. Einfacher geht es vor allem bei Dielenböden mit einer Schüttdämmung. Diese kann im Fachhandel erworben und einfach in die Hohlräume unter den Dielen eingebracht werden. Neben der praktischen Wärmedämmung wird so auch Schall effektiv geblockt.